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s t a r k e s

D o p p e l








Foto:
Michael Konrath


Ein starkes Doppel sind auch
Petra Margarete Anna Scholz-Ferbitz
 
(*27. August 1952 in Berlin-Pankow)
und Kurt Alfred Scholz
(*1. August 1950 in Berlin-Lichterfelde).

Da kiekste, wa? Da kiekste... 

Wir gehen nicht nur seit dem 8. August 1975 einen gemeinsamen Lebensweg sondern auch mit der Zeit und basteln an einer eigenen Hausseite (welch ein Zeugma*). Wir geben uns wirklich alle Mühe, einiges über uns und unsere Umgebung, aber auch Wissenswertes und Kurioses auf diese neumodische Art kund zu tun. Vielleicht interessiert das sogar den einen oder anderen und er stöbert eine Weile auf unseren oder auf den mit viel Sorgfalt von uns ausgesuchten und verlinkten Seiten.

Ihr (wer es lieber förmlich mag, fühle sich bitte gesiezt) erreicht uns unter +49(0)261/6 98 57 und per Fax +49(0)261/ 9 62 26 84. Natürlich freuen wir uns auch über eine eMail an scholz-ferbitz@t-online.de

Wenn ihr euch aufrafft und uns besuchen wollt, dann findet ihr uns in D-56077 Koblenz-Arenberg. Wir leben in dem Haus ganz rechts am Waldesrand, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

Manchmal verirrt sich selbst der Postbote hierher. Dann besteht sogar die Chance, dass ein Brief, eine Karte oder ein Geschenkpaket von euch in unserem Briefkasten landet.



 

Die Wegbeschreibung zu uns bekommt ihr von scholz-ferbitz@t-online.de 


Wir haben auch ein Gästebuch, das auf viele nette Worte wartet. Es ist mittlerweile eine nette Plauderecke mit Beiträgen aus aller Welt geworden.

Schaut doch öfter mal vorbei, wir lassen uns immer wieder etwas Neues einfallen.

 

Ein bisschen Klugscheißerei gefällig?

*Zeugma griech.: Zusammengefügtes
Unter dem Zeugma versteht man die rhetorische Figur der Worteinsparung. Meist sind mehrere Objekte – d.h. gleichgeordnete Wörter (Hauptwörter) – mit nur einem Prädikat – also einem syntaktisch übergeordneten Satzteil (Adjektiv, Verb) – verbunden. Die Besonderheit ist nun, dass das Prädikat nur zu einem dieser zugeordneten Objekte im eigentlichen Sinne passt. Ein Beispiel von Cornelius Nepos (um 100-25 v. Chr.) aus dem Hannibal: "Von Mago überliefern einige, er sei durch einen Schiffbruch, andere, er sei von seinen eigenen Sklaven ermordet worden." Bei Laurence Sterne lesen wir: "Er hob den Blick und ein Bein gen Himmel." Dieses zweite Beispiel macht deutlich, dass das Zeugma nicht nur aus Bequemlichkeit verwendet wird, sondern vor allem, um bewusst Komik zu erzeugen. Oder auch:  "Früher machte er ihr den Hof und heute die Treppe." Das soll komisch sein?


Auch das muss sein (Impressum und Disclaimer):

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 6 MDStV: Kurt A. Scholz (Netzmeister) und Petra Scholz-Ferbitz (FSK), Alte Emser Str. 32 B, D-56077 Koblenz

Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage angebrachten Links, inklusive der Links im Gästebuch.

Sollten wir versehentlich gegen Urheberrechte verstoßen haben, bitten wir um Nachricht. Wir werden umgehend für Abhilfe sorgen.

Letzte Überarbeitung: 08. Oktober 2004, 18:30 MESZ 




 
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